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Klinik-Radtour startete in Weimar am Klinikum
Grenzübergreifende Tour soll Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich fördern

Weimar. Das Weimarer Klinikum war erstmalig Ausgangspunkt der diesjährigen mitteldeutschen Klinik Radtour. Regelmäßig seit 2014 steigen Vorstände und Geschäftsführer der jeweiligen Krankenhausgesellschaften aber auch einzelner Krankenhäuser aufs Rad, um die Metropolregion Mitteldeutschland zu erkunden. Die jeweils mindestens eine Landesgrenze überschreitende Tourenplanung liegt in den Händen des Chefredakteurs von Gesundheit-Mitteldeutschland.de, Professor Dr. Harald Englisch. Für die diesjährige Tour gibt es nach dem Start im Klinikum Weimar einen Zwischenstopp im Robert-Koch-Krankenhaus in Apolda, bevor dann die Tour im sachsen-anhaltinischen Naumburg ihr Ende fand.

„Landesgrenzen stellen oft hohe Barrieren dar. In der Regel weiß der Arzt mehr darüber, was in seiner Landeshauptstadt los ist als im Krankenhaus gleich nebenan hinter der Landesgrenze. Mit dieser Radtour wollen wir das Kennenlernen im Gesundheitsbereich und die Zusammenarbeit fördern. Gleichzeitig wollen wir auf touristische Kleinode hinweisen, so dass zum erneuten Besuch im benachbarten Bundesland angeregt wird“, berichtet Professor Dr. Harald Englisch.

Bevor der Weimarer Klinikumschef, Tomas Kallenbach, die in diesem Jahr kleine Gruppe auf Tour schickte, gab es einen einstündigen Erfahrungsaustausch. Neben aktuellen politischen Fragestellungen, wie die Einführung von Personaluntergrenzen oder das gestufte Notfallsystem, stand das Thema Investitionsfinanzierung auf der Tagesordnung. Zum Gelingen der Tour trug auch der Betriebsleiter der Klinik-Service-Gesellschaft, Christian Höttges, bei. Jeder Teilnehmer ging mit einer Trinkflasche und einem Landespaket an den Start.

Weimarer Kinderklinik erhält Qualitätszertifikat „Ausgezeichnet. FÜR KINDER 2018-2019“ [18.07.2018]

In der Weimarer Kinderklinik werden Kinder sehr gut versorgt. Dr. med. Thomas Rusche, Chefarzt für Kinder- und Jugendmedizin, und sein Team erhielten dafür erneut das Zertifikat „Ausgezeichnet. FÜR KINDER 2018-2019“ vom Verein der Gesellschaft für Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKind). Dieses Gütesiegel ist besonders in der heutigen Zeit, in der auf Qualität viel Wert gelegt wird, ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung von Kindern.                                                         

„Kranke Kinder und Jugendliche brauchen eine altersentsprechende Behandlung und gehören deshalb in gute Kinderkliniken. Den Eltern bietet das Zertifikat eine willkommene Orientierungshilfe, um das bestmöglichste Krankenhaus für ihre Kleinen zu finden.“, sagte Dr. Rusche, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Chefarzt der Weimarer Kinderklinik.

Angehörige möchten ihrem Kind die bestmögliche stationäre Versorgung ermöglichen. Im Idealfall nahe des Wohnortes. Aus diesem Grund hat die GKind in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus, der Deutschen Akademie für Kinder-und Jugendmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie das Gütesiegel Ausgezeichnet. FÜR KINDER entworfen.

Um das Qualitätszertifikat zu erhalten, müssen bestimmte Strukturvorgaben erfüllt sein. Zu ihnen zählen beispielsweise eine kinder-und familienorientierte Ausrichtung, eine kontinuierliche ärztliche Versorgung und eine speziell für Kinder qualifizierte pädagogische und medizinisch-therapeutische Betreuung.

Im Klinikum Weimar ist das der Fall und obwohl sich die Qualitätskriterien in diesem Jahr verschärften, erhielt die Kinderklinik zum vierten Mal die Auszeichnung für alle drei Stationen – Neonatologie, Allgemeine Pädiatrie und Kinderpsychosomatik.

 

  
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