Aktuelles > News/Pressemeldungen > Trikots warten auf ihren Einsatz: Sophien- und Hufeland-Klinikum erneut Hauptsponsor bei Benefixlauf

Treffen in der hochmodernen Küche der Klinik für Geriatrie: Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach (Mitte, im Jackett) hatte zur Übergabe der Laufshirts geladen und begrüßte Rotary-Präsident Torsten Montag, Diana Hartmann als Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement des Klinikums, Stefan Engelhardt vom Stadtsportbund, Frank Simon-Ritz vom Rotary Club, Klinik-„Laufdirektor“ Klaus-Dieter Erler, Dustin Welsch, Projektleiter Martin Kranz, Kinderhaus-Leiterin Ramona Zander, Benefixlauf-Verantwortlicher Christian Burger (hintere Reihe, von links), Janin Schnicke, Lea Fischer, Stella Fiedler, Jenny Gorski und Alina Pichl (vordere Reihe, von links). Foto: Thomas Müller

Zu einer gelebten Tradition hat sich der Weimarer „Benefixlauf“ entwickelt. Auch in der zwölften Auflage ist das Sophien- und Hufeland-Klinikum als Hauptsponsor wieder mit von der Partie. Mehr als 1.600 Laufshirts werden vom Tochterunternehmen des Klinikums, der Klinik-Service-Gesellschaft, kurz KSG, zur Verfügung gestellt.

„Gesellschaftliches Engagement liegt uns als Klinikum sehr am Herzen. Da der Benefixlauf den Gemeinschaftsgedanken mit einem Beitrag für Gesundheit und Wohlbefinden verbindet, unterstützen wir dieses Projekt sehr gerne“, erklärt Geschäftsführer Tomas Kallenbach. Um ein Zeichen für die Gesundheitsvorsorge zu setzen, schnürt der Klinik-Chef selbst die Laufschuhe und dreht am 18. September mit etwa 40 weiteren Mitarbeitern im Wimaria-Stadion Runden für den guten Zweck.

Die pinken Laufshirts kommen schon vor dem Benefixlauf zum Einsatz: Zum Integrativen Sportfest am 4. September laufen die Schüler aller Förderschulen der Stadt und des Kreises beim „Minifixlauf“ ihre Runden. Etwa 100 Förderschüler nehmen an der Veranstaltung teil, die in diesem Jahr erstmals im Wimaria-Stadion ausgetragen wird. „Die Laufshirts sind ein ganz wichtiger Ansporn für die Kinder, denn sie freuen sich riesig, wenn sie als Dankeschön ein Trikot bekommen“, berichtet Martin Kranz als Projektleiter des Benefixlaufs.

Seit mittlerweile elf Jahren unterstützt das Sophien- und Hufeland-Klinikum das Gemeinschaftsprojekt der Weimarer Rotarier und des Stadtsportbundes Weimar. In diesem Jahr fließt der Erlös in eine neue Küche für das Weimarer Kinderhaus. Bereits jetzt steht fest, dass das Klinik-Team auch hier Unterstützung leisten wird: Die neue Küche soll mit einem Koch-Event eingeweiht werden, zu dem die KSG alle Lebensmittel und sogar einen erfahrenen Koch zur Verfügung stellt.

Wer zum Benefixlauf an den Start gehen möchte, kann sich unter www.benefixlauf.de anmelden.

 

Bestens gerüstet für Notfälle aus der Luft  [18.10.2019]

Inbetriebnahme des neuen Hubschrauberlandeplatzes am Klinikum Weimar

Weimar. Er misst 20 mal 20 Meter und in der Mitte prangt ein weiß eingerahmtes, rotes Kreuz mit einem großen, weißen „H“: Am Sophien- und Hufeland-Klinikum wurde jetzt der neue Hubschrauberlandeplatz in Betrieb genommen.

Das Areal auf dem Dach des Klinikums wurde nach den neuesten EU-Vorgaben erfolgreich umgebaut und durch das Landesverwaltungsamt für den Betrieb freigegeben.
Bei dem Umbau galt es auch, zahlreiche präventive Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.
So wurden zwei hochmoderne Löschmonitore installiert, die bei einem Brand automatisch oder manuell bedient werden können. Das Abwasser auf dem Landeplatz fließt durch eine neu errichtete Abschalteranlage. Dank einer hochmodernen Flugplatzbeleuchtungsanlage können Piloten das Klinikum zudem auch problemlos bei Nacht anfliegen.

„Die meisten unserer Patienten werden mit dem Rettungswagen in unser Klinikum eingeliefert. Doch uns ist es natürlich auch sehr wichtig, schwer verletzte Patienten zu versorgen, die mit dem Helikopter transportiert werden müssen. Gleichermaßen sollen unsere Notärzte schnell und unkompliziert zu einem Einsatz gelangen können“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Während der Bauphase haben die Piloten eine freie Wiese neben dem Klinikum zur Landung genutzt. Dass fortan wieder das Dach des Klinikums genutzt werden kann, freut auch Dr. Jens Reichel. Der Ärztliche Leiter des Rettungsdienstes Weimar hat den neuen Landeplatz begutachtet und erklärt: „Piloten landen lieber auf dem Dach, da es dort weniger Umgebungshindernisse gibt. Zudem profitieren schwer verletzte Patienten am Weimarer Klinikum von kurzen Wegen, denn vom Landepunkt sind es nur wenige Meter bis zum Fahrstuhl des Gebäudes, der direkt in den OP-Bereich oder die Notaufnahme führt.“

  
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