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Silber für Prof. Dr. med. Egbert Seidel

Ehrung für ehrenamtliches Engagement als Vereinsarzt

Der Chefarzt des Weimarer Sophien- und Hufeland- Klinikums, Prof. Dr. med. Egbert Seidel, wurde vergangenen Freitag mit dem Verdienstabzeichen in Silber des Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) geehrt. „Mit dieser Auszeichnung wurde eine hervorragende und überaus erfolgreiche ehrenamtliche Mitarbeit gewürdigt, die der Förderung der DLRG und ihrer Ziele diente.“, so Burkhart Jenz, Vorsitzender der DLRG.

Prof. Dr. Egbert Seidel ist seit 1994 Mitglied in der DLRG – Weimar. Er betreute als Vereinsarzt die Wettkampfschwimmer der Behindertenabteilung. Auch die Sportschwimmer des Vereins konnten auf seinen fachmännischen Rat bauen.

Prof. Dr. Egbert Seidel ist Chefarzt des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin des Sophien- und Hufeland-Klinikums. Seine Klinik ist Anlaufpunkt für viele Sportler, die sportmedizinisch beraten und betreut werden müssen. Unter der Federführung von Prof. Dr. Seidel wurde die Klinik Anfang dieses Jahres sportmedizinische Untersuchungsstelle des Thüringer Landessportbund und ist seit dem Jahr 2010 Thüringens einziges Untersuchungszentrum für Olympioniken des Deutschen Olympischen SportBund.

Aktiv gegen Bluthochdruck: Erfolgreiche Rezertifizierung des Hypertoniezentrums  [14.08.2019]

Freude über die erneute Zertifizierung als Hypertoniezentrum in der Klinik für Innere Medizin III: Chefarzt Dr. Pscherer mit Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, Hypertonie-Assistentin Monika Wedemann, der Qualitätsmanagementbeauftragten Katrin Schwarz, Hypertonie-Assistentin Tina Engelmann, Schwester Heidrun Möckel, Hypertensiologe Dr. Milan Koudelka, Schwester Annegret Batke und Codierfachkraft Lutz Fechner (von links).

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von Bluthochdruck betroffen. In der Gruppe der über 65-Jährigen sind es gar zwei Drittel. Eine arterielle Hypertonie, wie die Volkskrankheit in der medizinischen Fachsprache heißt, ist eine häufig unterschätze Erkrankung. Langfristig werden dadurch alle Organe des menschlichen Körpers geschädigt, zudem steigt das Risiko von Gefäß- und Herzerkrankungen.

Die Angebote zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck sind vielfältig und nehmen stetig zu. Welche Behandlung hier die Richtige ist, kann Patienten schnell überfordern oder verunsichern. Mit der Auszeichnung „Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL“ möchte die Deutsche Hochdruckliga, kurz DHL, Transparenz schaffen und den Patienten eine Orientierung bei der Auswahl des optimalen Therapieangebots geben.
Am Sophien- und Hufeland-Klinikum profitieren Patienten von besonders hohen Qualitätsstandards in der Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck: Bereits zum dritten Mal wurde die Klinik für Innere Medizin III von der DHL als „Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL“ ausgezeichnet. Diese Zertifizierung bestätigt die besondere Expertise in der Hypertonie-Behandlung. Dazu erklärt Chefarzt Dr. med. Stefan Pscherer: „Uns liegt es am Herzen, insbesondere chronischen und schwer einstellbaren Hypertonie-Patienten eine umfassende Diagnostik und Behandlung zu bieten.“

Patienten der Klinik für Innere Medizin III können sicher sein, dass sie von Spezialisten, also Fachärzten für Innere Medizin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Hypertensiologie, fachgerecht versorgt werden. Darüber hinaus beschäftigt die Klinik erfahrene Hypertonie-Assistentinnen und hält alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in dem Bereich vor. „Die fachgerechte Versorgung von Hypertonie-Patienten erfordert besondere Fachkenntnisse und hohe medizinische Qualitätsstandards. Für unsere Patienten ist die Zertifizierung eine wertvolle Orientierungshilfe“, führt Dr. Pscherer weiter aus.

Neben dem breiten Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen profitieren die Patienten des Weimarer Klinikums  insbesondere auch von der engen interdisziplinären Zusammenarbeit aller Fachbereiche.

 

 

  
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