Aktuelles > News/Pressemeldungen > ParkInn spendet an den Förderverein der Kinderklinik

Park INN Hotel spendet Kinderklinik die Einnahmen Ihres Herbstfestes
Förderverein: im Frühjahr werden die ersten über Spenden finanzierten Spielgeräte geliefert

Weimar. Jeder Euro zählt bekanntlich. Daher waren die 116 Euro, die am Dienstag, dem 13. Dezember 2011, Roland Biskop für den Förderverein der Weimarer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin entgegen nehmen konnte, überaus willkommen. Claudia Auerbach vom Park Inn Hotel in Legefeld überreichte das Geld, das bei einem Herbstfest vom Park INN Weimar und der Ortsteilbürgermeisterin Petra Seidel Ende Oktober eingenommen worden war. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen kleinen Teil dazu beizutragen können, den jüngeren Patienten der Kinderklinik mehr Bewegung zu ermöglichen.“, so Claudia Auerbach. „Wir möchten auch zukünftig gern auf diesem Weg den Förderverein der Kinderklinik unterstützen.“

Die Einnahmen des Fördervereins werden in neue Spielgeräte wie beispielsweise eine Nestschaukel und Hängematte investiert. Ein großer Teil der benötigten Summe, etwa 8500 Euro, ist so schon mit der Unterstützung vieler weiterer Sponsoren zusammen gekommen. Im Frühjahr nächsten Jahres kann endlich mit der Umsetzung des Projektes begonnen werden. Besonders die größeren Kinder und Jugendlichen der psychosomatischen Station brauchen mehr Möglichkeiten, sich zu bewegen und entfalten. Bewegung ist ein wichtiger Baustein in der therapeutischen Behandlung.

Aktiv gegen Bluthochdruck: Erfolgreiche Rezertifizierung des Hypertoniezentrums  [14.08.2019]

Freude über die erneute Zertifizierung als Hypertoniezentrum in der Klinik für Innere Medizin III: Chefarzt Dr. Pscherer mit Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, Hypertonie-Assistentin Monika Wedemann, der Qualitätsmanagementbeauftragten Katrin Schwarz, Hypertonie-Assistentin Tina Engelmann, Schwester Heidrun Möckel, Hypertensiologe Dr. Milan Koudelka, Schwester Annegret Batke und Codierfachkraft Lutz Fechner (von links).

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von Bluthochdruck betroffen. In der Gruppe der über 65-Jährigen sind es gar zwei Drittel. Eine arterielle Hypertonie, wie die Volkskrankheit in der medizinischen Fachsprache heißt, ist eine häufig unterschätze Erkrankung. Langfristig werden dadurch alle Organe des menschlichen Körpers geschädigt, zudem steigt das Risiko von Gefäß- und Herzerkrankungen.

Die Angebote zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck sind vielfältig und nehmen stetig zu. Welche Behandlung hier die Richtige ist, kann Patienten schnell überfordern oder verunsichern. Mit der Auszeichnung „Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL“ möchte die Deutsche Hochdruckliga, kurz DHL, Transparenz schaffen und den Patienten eine Orientierung bei der Auswahl des optimalen Therapieangebots geben.
Am Sophien- und Hufeland-Klinikum profitieren Patienten von besonders hohen Qualitätsstandards in der Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck: Bereits zum dritten Mal wurde die Klinik für Innere Medizin III von der DHL als „Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL“ ausgezeichnet. Diese Zertifizierung bestätigt die besondere Expertise in der Hypertonie-Behandlung. Dazu erklärt Chefarzt Dr. med. Stefan Pscherer: „Uns liegt es am Herzen, insbesondere chronischen und schwer einstellbaren Hypertonie-Patienten eine umfassende Diagnostik und Behandlung zu bieten.“

Patienten der Klinik für Innere Medizin III können sicher sein, dass sie von Spezialisten, also Fachärzten für Innere Medizin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Hypertensiologie, fachgerecht versorgt werden. Darüber hinaus beschäftigt die Klinik erfahrene Hypertonie-Assistentinnen und hält alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in dem Bereich vor. „Die fachgerechte Versorgung von Hypertonie-Patienten erfordert besondere Fachkenntnisse und hohe medizinische Qualitätsstandards. Für unsere Patienten ist die Zertifizierung eine wertvolle Orientierungshilfe“, führt Dr. Pscherer weiter aus.

Neben dem breiten Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen profitieren die Patienten des Weimarer Klinikums  insbesondere auch von der engen interdisziplinären Zusammenarbeit aller Fachbereiche.

 

 

  
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