Aktuelles > News/Pressemeldungen > ParkInn spendet an den Förderverein der Kinderklinik

Park INN Hotel spendet Kinderklinik die Einnahmen Ihres Herbstfestes
Förderverein: im Frühjahr werden die ersten über Spenden finanzierten Spielgeräte geliefert

Weimar. Jeder Euro zählt bekanntlich. Daher waren die 116 Euro, die am Dienstag, dem 13. Dezember 2011, Roland Biskop für den Förderverein der Weimarer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin entgegen nehmen konnte, überaus willkommen. Claudia Auerbach vom Park Inn Hotel in Legefeld überreichte das Geld, das bei einem Herbstfest vom Park INN Weimar und der Ortsteilbürgermeisterin Petra Seidel Ende Oktober eingenommen worden war. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen kleinen Teil dazu beizutragen können, den jüngeren Patienten der Kinderklinik mehr Bewegung zu ermöglichen.“, so Claudia Auerbach. „Wir möchten auch zukünftig gern auf diesem Weg den Förderverein der Kinderklinik unterstützen.“

Die Einnahmen des Fördervereins werden in neue Spielgeräte wie beispielsweise eine Nestschaukel und Hängematte investiert. Ein großer Teil der benötigten Summe, etwa 8500 Euro, ist so schon mit der Unterstützung vieler weiterer Sponsoren zusammen gekommen. Im Frühjahr nächsten Jahres kann endlich mit der Umsetzung des Projektes begonnen werden. Besonders die größeren Kinder und Jugendlichen der psychosomatischen Station brauchen mehr Möglichkeiten, sich zu bewegen und entfalten. Bewegung ist ein wichtiger Baustein in der therapeutischen Behandlung.

24 angehende Pflegekräfte für das Weimarer Klinikum [11.09.2019]

An der Evangelischen Krankenpflegeschule des Weimarer Klinikums sind ab sofort im Einsatz: Khatereh Mohammadi, Nadine Seifarth, Lisa Fränkel, Eileen Kalberlah, Emma Wobst, Noa Enderl, Denise Preller, Franz Schmiedt und Philip Kritz (hintere Reihe von links), Vanessa Geyer, Rahel Kern, Paula Bleck, Jennifer Schulz, Michele Ruhe, Kim Hoffmann, Anna Bordea, Lucy Tybussek, Nicole Bernhardt und Elena Doan (mittlere Reihe von links), Laura Vogler, Lara Dörfel, Lara Pennewitz, Celina Lönnig, Lea Landmann und Klassenlehrerin Katrin Traut (vordere Reihe von links). Foto: Thomas Müller

In Zeiten des viel zitierten Fachkräftemangels in der Pflege ist diese Nachricht ein Segen: 24 angehende Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger – so viele wie nie zuvor – beginnen in diesen Tagen ihre Ausbildung in der Evangelischen Krankenpflegeschule des Sophien- und Hufeland- Klinikums.

„Die Suche nach geeigneten Bewerbern war in diesem Jahr eine besondere Herausforderung, da Auszubildende in der Pflege generell sehr gefragt sind. Die Tatsache, dass wir wieder zahlreiche neue Schüler finden konnten, zeigt uns, dass die Ausbildung in unserem Haus bei jungen Menschen hoch im Kurs steht und daher gut nachgefragt ist“, berichtet Schulleiterin Rosmarie Grunert.

Die Beliebtheit der Pflegeausbildung am Klinikum lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen – so bietet etwa die theoretische und praktische Ausbildung unter einem Dach vielfältige Vorteile. Zudem werden von den Schülern in regelmäßigen Umfragen die hohe Qualität der Ausbildungsinhalte und die Kompetenz der Dozenten positiv hervorgehoben. Ebenso eröffnen sich den Auszubildenden sehr gute Zukunftschancen: Nach einem erfolgreichen Abschluss haben die jungen Leute die Möglichkeit, als Pflegefachkraft übernommen zu werden. Zudem können die Nachwuchskräfte noch vor dem Abschluss ihrer Ausbildung gemeinsam mit der Pflegedirektion eine Karrierevereinbarung treffen, in der individuelle Wünsche berücksichtigt werden. So besteht auch durch Weiterbildungen und Spezialisierung die Möglichkeit, als Pflegekraft innerhalb des Klinikums sich weiter zu entwickeln.

Zunächst einmal gilt es allerdings, in den kommenden Wochen die wichtigsten theoretischen Voraussetzungen für die Arbeit am Patienten zu erlangen Dazu zählen unter anderem die Körperpflege, Blutdruckmessen und das richtige Lagern der Patienten im Bett.
Um die Gruppenfindung zu unterstützen, steht in den nächsten Tagen auch eine Wanderung auf dem Programm. Die Auszubildenden des zweiten Lehrjahres bereiten zudem in der Kapelle des Klinikums einen Schuljahresanfangsgottesdienst vor und die Schüler des dritten Lehrjahres organisieren für die „Neuen“ eine „Kükenparty“, bei der sich alle in entspannter Atmosphäre näher kennen lernen können.

Neben den Auszubildenden wurden am Sophien- und Hufeland-Klinikum auch acht junge Menschen begrüßt, die in den kommenden zwölf Monaten ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren.

  
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