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Wechsel in der Geschäftsleitung des Weimarer Klinikums

Weimar. Nachdem Herr Hubertus Jaeger (Bild: rechts) sein Amt als Geschäftsführer der Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH mit Wirkung vom 31.12.2012 niedergelegt hat, um die Leitung des evangelischen Krankenhausverbundes edia.con gemeinnützige GmbH mit Sitz in Leipzig zu übernehmen zu können, haben die Gesellschafter auf Vorschlag des Aufsichtsrates mit Wirkung vom selben Datum Herrn Tomas Kallenbach (Bild: links) zum Alleingeschäftsführer des Klinikums bestellt.

Gesellschafter und Aufsichtsrat bedauern den Weggang von Herrn Jaeger, akzeptieren jedoch dessen Beweggründe. Sie danken Herrn Jaeger für seine langjährige und erfolgreiche Leitung des Klinikums, das unter seiner Führung einen sehr anerkannten Stand erreicht hat und wünschen ihm für die neue Aufgabe viel Erfolg und persönlich alles Gute. Gesellschafter und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass Herr Kallenbach, der schon seither der Geschäftsführung angehört hat, diesen erfolgreichen Kurs fortsetzten wird.

Rektor Axel Kramme, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung
Dipl.-Ökon. Petra Hegt, Vorsitzende des Aufsichtsrates

Mit dem Firmenrad in die Klinik: Gezielter Beitrag zur Mitarbeitergesundheit  [14.08.2019]

Der erste „JobRadler“ wird bei seiner Premierenfahrt vor dem Klinikum in Empfang genommen: Personalreferent Enrico Glüher (Mitte) mit Geschäftsführer Tomas Kallenbach und dem Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung, Klaus-Dieter Erler (links). 

Klimaschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit:  Das Thema Umweltschutz in seinen verschiedenen Facetten ist in aller Munde – auch am Sophien- und Hufeland-Klinikum. Für die rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde jetzt ein Anreiz geschaffen, den täglichen Arbeitsweg nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad zurück zu legen, denn das Weimarer Klinikum beteiligt sich seit kurzem bei „JobRad“, einem Anbieter für Dienstradleasing.

„Ein Großteil unserer Angestellten wohnt in Weimar oder dem nahen Umland. Diese Entfernungen sind ideal, um sie mit dem Fahrrad zurückzulegen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, bei JobRad mitzuwirken. Damit möchten wir als Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran gehen und die Gesundheit unserer Mitarbeiter aktiv fördern. JobRad ist damit ein zentraler Bestandteil unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Ganz gleich, ob Trekkingrad, Mountainbike oder E-Bike: Der Weg zum Wunschfahrrad ist für die Mitarbeiter ganz unkompliziert: Sie können sich ihr bevorzugtes Modell bei einem teilnehmenden Fachhändler aussuchen und direkt über das JobRad-Onlineportal bestellen. Die finanzielle Abwicklung läuft über die Gehaltsabrechnung. „Das Klinikum als Arbeitgeber least also das JobRad und überlässt es dem Mitarbeiter zur freien beruflichen und privaten Nutzung. Im Gegenzug behält er einen kleinen Teil des Bruttogehalts des Arbeitnehmers ein und bedient damit die Leasingrate. Durch die steuerliche Förderung ergibt sich zudem ein lohnendes Einsparpotential gegenüber einem klassischen Kauf“, erklärt Karsten Pfuhl von der Mitarbeitervertretung, der die Teilnahme des Klinikums bei JobRad eingefädelt hat. Nach Ende der dreijährigen Vertragslaufzeit kann der Mitarbeiter entscheiden, ob er das Rad auslöst oder zurückgibt.


Als erster Mitarbeiter hat Personalreferent Enrico Glüher das neue Angebot genutzt: „Ich habe mir ein Mountain-E-Bike ausgesucht. Da der Arbeitgeber die Versicherungs- und Wartungskosten übernimmt und weil ich etwas weniger Lohnsteuer zahle,  spare ich im Vergleich zu den Gesamtkosten, die ich bei einem Kauf über die Laufzeit zu entrichten hätte, etwa 37 Prozent. Hätte ich es komplett aus eigener Tasche finanzieren müssen, dann hätte ich mir wohl nur ein deutlich günstigeres Modell geleistet“, berichtet der dreifache Familienvater. Auch bei der übrigen Belegschaft stößt das neue Angebot auf großen Zuspruch.

 

 

  
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