Aktuelles > News/Pressemeldungen > Leitungswechsel zum Jahresende

Wechsel in der Geschäftsleitung des Weimarer Klinikums

Weimar. Nachdem Herr Hubertus Jaeger (Bild: rechts) sein Amt als Geschäftsführer der Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH mit Wirkung vom 31.12.2012 niedergelegt hat, um die Leitung des evangelischen Krankenhausverbundes edia.con gemeinnützige GmbH mit Sitz in Leipzig zu übernehmen zu können, haben die Gesellschafter auf Vorschlag des Aufsichtsrates mit Wirkung vom selben Datum Herrn Tomas Kallenbach (Bild: links) zum Alleingeschäftsführer des Klinikums bestellt.

Gesellschafter und Aufsichtsrat bedauern den Weggang von Herrn Jaeger, akzeptieren jedoch dessen Beweggründe. Sie danken Herrn Jaeger für seine langjährige und erfolgreiche Leitung des Klinikums, das unter seiner Führung einen sehr anerkannten Stand erreicht hat und wünschen ihm für die neue Aufgabe viel Erfolg und persönlich alles Gute. Gesellschafter und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass Herr Kallenbach, der schon seither der Geschäftsführung angehört hat, diesen erfolgreichen Kurs fortsetzten wird.

Rektor Axel Kramme, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung
Dipl.-Ökon. Petra Hegt, Vorsitzende des Aufsichtsrates

Erinnerung an 30 Jahre Mauerfall: Klinikum beteiligt sich an DNT-Aktion  [11.11.2019]

Vor dem Mauerlement, das vom Weimarer Klinikum erworben wurde: DNT-Generalintendant Hasko Weber, die Künstlerin Christina Wildgrube sowie Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Reinhard Fünfstück (von links). Foto: Maik Schuck

Was bis zum 9. November 1989 unmöglich war, geriet 30 Jahre später auf dem Weimarer Theaterplatz zur Attraktion für Bürger und Touristen. Mit der Mauer-Installation "Horizonte" rückte das Deutsche Nationaltheater die innerdeutsche Grenze noch einmal ins Blickfeld. Auf einer Länge von 20 Metern hatten sich 17 Betonwinkelstützelemente der gewohnten Sicht auf das Dichterdenkmal am Theaterplatz in den Weg gestellt. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls fand das Kunstprojekt seinen Abschluss. Die Betonelemente, die aus noch aus einer DDR-Produktion stammen, wurden von Weimarer Unternehmen, Organisationen und Bürgern für den guten Zweck erworben - an der Aktion beteiligte sich auch das Sophien- und Hufeland-Klinikum. Insgesamt konnte ein Erlös von 9.555 Euro erzielt werden, der dem Kinder- und Jugendfonds der Bürgerstiftung zugutekommt.
"Die Wende und die Finanzkraft des wiedervereinigten Deutschlands haben den jahrzehntelang gehegten Wunsch der Weimarer nach einem effizienten, neuen Krankenhaus Wirklichkeit werden lassen", sagte Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, der das Projekt außerordentlich begrüßt. In den nächsten Monaten werden die Mauerelemente im öffentlichen Raum der Stadt Weimar zu sehen sein. Voraussichtlich im Frühjahr 2020 wird das Mauerelement mit dem Schriftzug "Für ein grenzenloses und gesundes Miteinander" auf dem Klinik-Gelände aufgestellt.

  
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