Die Angst vor der Angst
Einladung zum Gesundheitsforum Weimar am 10. September 2014
Weimar. Die Angst vor der Angst ist eine Stunde lang Thema des nächsten Gesundheitsforums am Mittwoch, dem 10. September 2014, um 16 Uhr im Sophien- und Hufeland-Klinikum. Der Psychologe Dr. med. Thomas Vieweg, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, spricht im Seminarraum neben der Cafeteria über mögliche Therapieansätze bei Angststörungen. Dabei geht er auf die Grundlagen und die unterschiedlichen Formen von Angststörungen näher ein. Im Anschluss wird vor allem der Ablauf einer Verhaltenstherapie erklärt und erläutert, wie Betroffene entsprechende Therapeuten erreichen können.
Fast jeder zehnte Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Angststörung. Lange Zeit galten die Krankheitsbilder als schwer behandelbar und führten zu chronischem Leiden und schweren Einschränkungen für die Betroffenen. Inzwischen gibt es hocheffektive Behandlungsverfahren, sowohl medikamentös als auch psychotherapeutisch.
Die Veranstaltung des Sophien- und Hufeland-Klinikums richtet sich an alle Interessierten und ist kostenfrei. Das Thema des Gesundheitsforums Weimar am 15. Oktober wird dann der Parkinson-Krankheit gewidmet.
Höchste Effizienz bei der Aufbereitung von OP-Instrumenten: Drei neue Dampfsterilisatoren in Betrieb genommen [16.01.2024] Begehung in der modernisierten Zentralen Sterilgut-Versorgungsabteilung: Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, Chefarzt Dr. Falk Schmidt von der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, die pflegerische Leiterin von Zentral-OP, Anästhesie und ZSVA, Jeannette Hergeth, Medizintechnik-Leiter Thomas Eckert sowie die ZSVA-Mitarbeitenden Alahmad Ahmad, Corina Zapf, Diana Hoppe und Sabrina Reinecke (von links).
Rund 8.000 operative Eingriffe werden am Sophien- und Hufeland-Klinikum pro Jahr vorgenommen. Dabei kommt spezielles Operationsbesteck zum Einsatz, das höchsten Hygieneansprüchen gerecht werden muss. Damit Pinzetten, Skalpelle viele weitere chirurgische Instrumente stets absolut sicher im Einsatz sind, werden sie in aufwändigen Verfahren gereinigt, desinfiziert und sterilisiert. Diese Prozesse erfolgen mithilfe von drei Dampfsterilisatoren in der Zentralen Sterilgut-Versorgungsabteilung (ZSVA) des Klinikums. Jetzt wurden die bisherigen Dampfsterilisatoren bei laufendem Betrieb durch neue, effizientere Modelle ersetzt. |
29.04.2024 - 22:19 Uhr |
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